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Konzept der Hundeschule
Lernen fürs Leben

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„Lernen fürs Leben“ bedeutet, dass ich mit Ihnen und Ihrem Hund im Alltag und für den Alltag trainiere. Da Hunde immer kontextabhängig lernen, findet das Training in der Regel dort statt, wo es auch benötigt wird, also nicht auf einem eingezäunten Hundeplatz, sondern bei Ihnen Zuhause, auf Ihrer täglichen Gassistrecke, im Büro…

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Grundlage meines  Trainings ist die Verwendung eines Markersignals, mit dessen Hilfe der Mensch exakt das erwünschte Verhalten markieren kann, das der Hund gerade zeigt. Im direkten Anschluss erfolgt eine zur Situation passende Belohnung. Nur wenn der Hund den Zusammenhang zwischen seinem Verhalten und der Belohnung erkennt und diese zum aktuellen Bedürfnis des Hundes passt, wird er das erwünschte Verhalten in Zukunft auch verstärkt zeigen.

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Bei Training an problematischem Verhalten des Hundes (Angst, Aggression, Trennungsstress, Hyperaktivität, Hundebegegnungen etc.) erfolgt zunächst eine ausführliche Analyse des Verhaltens, seiner Auslöser und Konsequenzen, denn nur auf dieser Basis kann das Verhalten erfolgreich verändert werden.

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Ich lege großen Wert auf eine ruhige und entspannte Zusammenarbeit mit Ihnen und Ihrem Hund. Laute Kommandos, Leinenruck, körpersprachliche Bedrohung oder die Anwendung von Schreckreizen lehne ich konsequent ab. Das Wohl des Hundes steht bei mir immer im Mittelpunkt..
Unerwünschtes Verhalten des Hundes wird mit positiv aufgebauten Signalen unterbrochen, aber nicht bestraft. Bestrafung führt zu Stress, der das Lernverhalten beeinträchtigt und kann Angst oder Aggression zur Folge haben.

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Da jedes Hund-Mensch-Team individuell ist, biete ich ausschließlich Einzeltraining (Ausnahme: „social walks“) an. Diese Form des Trainings ermöglicht es mir, ganz auf Ihre Bedürfnisse einzugehen und Sie und Ihr Hund lernen in Ihrem eigenen Tempo.

Welpentraining

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Auch das Lernen mit Welpen findet bei mit im Einzeltraining statt. Oft machen Hundekinder in „Welpenspielgruppen“ Erfahrungen, die ihre weitere Entwicklung negativ beeinflussen können. So gibt es zum Beispiel immer wieder Welpen, die von den anderen gejagt und gemobbt werden, und so lernen, dass die Anwesenheit anderer Hunde bedrohlich ist. Oft lernen sie leider auch, dass sie keine Hilfe von ihrer Bezugsperson erwarten können.

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Im Welpentraining geht es bei mir prioritär nicht um das Erlenen von Übungen wie Sitz, Platz, Leinenführigkeit… sondern die Vorbereitung des Welpen auf das Umfeld in dem er lebt.  Das Kennenlernen von neuen Reizen erfolgt schrittweise und altersgerecht, wobei hier nicht die Anzahl von neuen Erfahrungen, sondern deren Qualität relevant ist.

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